Geschichte
Wie aus 100jähriger Vereinschronik hervorgeht, entstand der VfL Lüneburg aus der Fusion der Arbeiterturnerschaft ATL und dem HC Grün Weiß Lüneburg. Hier wurden in erster Linie die Sparten
Turnen, Handball, Faustball, Spielmannwesen und Badminton gepflegt. Fußball dagegen gehörte noch nicht dazu, aber in einem kleineren Verein namens Goseburger SV, der sich später dann VfB Lüneburg nannte.
Da dieser Verein kaum über den regionalen Bereich herauskam, es aber Söhne gab, die Fußball spielen wollten, traten nun die Väter des Turniers auf die Fußballbühne:
Rolf Hellmuth, Jürgen Garben, Fritz Lehmkuhl
Nach erfolgreichem Wildern in der Turnabteilung war der Erfolg so überwältigend, dass für zwei Jahre eine Spielgemeinschaft zwischen VfB/VfL entstand. Da die Kapazitäten in der Gosenburg nicht mehr ausreichend waren entschloss man sich, eine erneute Fusion mit dem Großverein VfL Lüneburg einzugehen.